Nix mit Asmodeé-Support-Team

Nachdem ich dieses Jahr wieder auf der SPIEL in essen war, hat mich ein guter Freund und ehemaliger Supporter-Kollege angestachelt, doch wieder mehr für die Verlage zu machen. Ein paar Tage habe ich darüber nachgedacht, bis ich mich dann beim Support-Team von Asmodeé gemeldet habe. Der Verlag ist in Deutschland ja momentan der Größte, was die Anzahl von Verlags-Kooperationen betrifft.

asmodee

Nach der SPIEL war mir klar, dass ich ein wenig auf eine Antwort warte muss, die Nachbereitung und vielleicht auch ein wenig Erholung für die Mitarbeiten braucht etwas Zeit. Seit November bin ich nun im Gespräch mit dem neuen Leiter des Asmodeé-Support-Teams. Das verlief bisher auch ganz gut, mehrere Mails wurden ausgetauscht und ich wurde auch gefragt, welche System ich denn unterstützen möchte.

Momentan liegen mir aus dem Hause Asmodeé Star Trek Attack Wing und Zombicide am Herzen. Für beide System würde ich gern für Berlin Supporter sein. Heute nun aber erhielt eine Email mit der Entscheidung, mich doch nicht wieder in das Support-Team aufzunehmen. Vergangene Erfahrungen und Rücksprachen mit Kunden aus Berlin hätten dazu geführt, von mir als Supporter Abstand zu nehmen.

Das wiegt erstmal schwer im Magen, zumal keine Namen genannt wurden. Erfunden wird es aber auch nicht sein und ich habe da meine beiden Problem-Läden in Berlin im Verdacht. Beide versuchen ebenfalls Star Trek Attack Wing Events zu veranstalten, aber nach ihren eigenen Regeln und nicht nach denen von WizKids bzw. Astodeé. Da wird mir auch klar, dass ich eher ein Dorn im Auge als helfende Hand bin.

Schade finde ich es auf jeden Fall, habe ich doch von 2009 bis 2010 für zahlreiche Verlage auf Messen oder auch auf lokalen Events in Berlin gearbeitet. Somit hat sich die Begeisterung aus Essen wieder gelegt und mir wird einmal mehr klar, dass es nicht immer um die Interessen der Spielerschaft geht, sondern auch wirtschaftliche Gesichtspunkte beachtet werden müssen. Schade aber nicht zu ändern.

Versuchter Überfall in Neukölln

Als ich letzte Woche mal wieder zu Besuch bei Ada und Jasper war, ist mir etwas passiert, von dem ich sonst eigentlich immer verschont bleibe. Zwei junge Erwachsene haben mich angehalten und bedroht. Es war nach 22:00 Uhr, als ich mich auf den Weg nach Hause machte und an nichts Böses dachte.

Auf dem Weg zum Bus lief ich die Finowstraße entlang und telefonierte mit Sebastian, als sich mir ein junger Mann in den Weg stellte und mich ansprach. Da ich gerade im Gespräch mit Sebastian vertieft war, verstand ich zum einen nicht, was er von mir wollte und ich merkte auch nicht, in welche gefährliche Situation ich geraten war. Ich bat Sebastian um einen Moment und sagte den mittlerweile zwei Personen, dass ich gerade telefoniere und keine Zeit für sie habe.

Dies mag der erste Schritt in die Richtung gewesen sein, denn nach außen hin wirkte ich scheinbar völlig lässig und cool, auch wenn mir innerlich plötzlich bewusst geworden war, was die beiden wollten. Als der vor mir stehende Jugendliche an meinen Kopfhörern zog und mich fragte, ob ich ein Problem habe, bestätigte sich die Sorge. Ich war an zwei Menschen geraten, die einen Unbekannten einschüchtern und um sein Hab und Gut erleichtern wollten.

Er fragte mich dann, ob ich ein Messer im Bauch haben möchte. Dies zog meinen Blick sofort auf seine Hände und glücklicherweise war da keine Waffe zu sehen. Ich schaute mich um und fragte nach, was er gerade meinte. Tat so als ob ich ihn nicht verstanden habe, was die beiden jungen Erwachsenen erneut verunsicherte. Ich bat darum, mich einfach durch zu lassen, da ich ja meinen Bus bekommen wollte.

Als der Rudelsführer dann handgreiflich wurde und an meinem rechten Arm zog, riss ich mich los, schrie um Hilfe und lief erst ein paar Schritte rückwärts von den beiden weg. Als ich mich in sicherem Abstand wägte, drehte ich mich um und rannte los. Gut dass gerade ein Auto die Weserstraße entlang fuhr. Dieses hielt ich an und wurde prompt angehupt und gebeten, Platz zu machen. Ich nutze dies, um am Auto vorbei zu kommen und in die Weserstraße Richtung Finowstraße zu laufen.

Ein Blick nach Hinten zeigte, dass die beiden Jungs die Verfolgung aufgenommen hatte. Auf halbem Weg gab der Offensive von Beiden aber die Verfolgung ab, da ich schon an der nächsten Kreuzung angekommen war und nun vor einem Café mit mehreren Leuten stand. Mittlerweile hatte ich auch schon die Polizei am Telefon, die einen Einsatzwagen losschickte und mir Fragen zum Tathergang stellte.

Während ich dort stand und mit der Polizistin am Telefon redete, sah ich auch die beiden Typen, die mir aufgelauert waren, wieder. Sie liefen auf der anderen Straßenseite entlang und beobachteten mich. Kurze Zeit später waren dann auch die Beamten da, denn der Abschnitt 54 der Polizei war ja zu Fuß kaum zwei Minuten weg. Zwei Streifenwagen suchten die beiden Täter, während ich mit auf den Polizeiabschnitt ging um meine Aussage zu machen.

Ziemlich dreist, praktisch vor den Türen der Polizei Leute zu überfallen, auch wenn einer der beiden Beamten meinte, es wäre ja nur eine Bedrohung und kein versuchter Raub gewesen. Nur ist gut, denn nur um mit mir zu reden, haben die beiden mich ja wohl kaum angehalten. Auf die Frage, ob ich die beiden wieder erkenne würde, sagte ich nur, dass sie schon jetzt zur Tür reingebracht werden müssten. In drei Monaten wäre es eher schwierig für mich, mit Sicherheit zu sagen, dass die beiden es sind.

Auswirkung dieses Vorfalls ist es nun, dass ich Neukölln noch weniger mag als bisher. Dies sieht Jasper zwar als ein Vorurteil an, da man ja überall überfallen werden kann, aber ich bin der Meinung das sowohl Neukölln als auch Wedding eine Gegend ist, in der die Chance deutlich höher ist, Opfer eines solchen Vorfalls zu werden. Mich ärgert die Dreistigkeit der beiden Jugendlichen sehr und ich werde sicher nicht der Einzige sein oder bleiben, dem sie auf die Pelle rücken.

Bleibt nur zu hoffen, dass die beiden irgendwann klar im Kopf werden und mitbekommen, was sie da eigentlich für einen Mist machen. Hätten sie die beiden bekommen, wäre eh nicht viel passiert. Eine Verwarnung und dann dürfen sie wieder gehen. Das ärgert mich natürlich zusätzlich, aber ist nicht zu ändern. Ich kann jedenfalls von Glück reden, dass ich scheinbar an Anfänger geraten bin und keine Waffe im Spiel war. Dann hätte die ganze Situation gleich ganz anders ausgesehen.

Bis auf den Schreck geht es mir gut und sowohl im Wedding als auch in Neukölln bekomme ich nun Geleitschutz durch die Freunde, die ich besuche. Dies hält hoffentlich derartige Situationen in der nächsten Zeit fern von mir.

Der Cupcakeladen

Seit drei Jahren kenne und liebe ich nun diesen Laden schon. Anfangs war Inga nur telefonisch zu erreichen und bereitete Cupcakes auf Bestellung zu. Im Sommer konnte man sie auch immer auf dem Winterfeldmarkt auf dem Winterfeldplatz antreffen. Dort hatte sie einen kleinen Stand und jede Menge leckere Zuckerbomben. Im Dezember 2012 war es dann soweit, Inga konnte den Cupcakeladen in der Frankenstraße eröffnen und uns nun dauerhaft mit ihren kleinen Kuchen versorgen!

cupcakeladen

Kennengelernt habe ich Cupcakes über einen Laden im Friedrichshain. Dort probierte ich die kleinen Küchlein das erste Mal. Damals wusste ich noch gar nichts darüber und auf einem Filmabend mit Freunden hatten wir pro Teilnehmer drei Cupcakes eingeplant. Der Großteil war schon nach einem Cupcake platt, denn die kleinen Wichte haben es doch schon ganz schön in sich und wiegen auch schwerer, als sie vielleicht aussehen.

Da ich nicht immer in den Friedrichshain fahren wollte, schaute ich mich nach Alternativen in meiner Umgebung um und siehe da, es gab den Cupcakeladen. Damals nur als virtuelle Adresse am Winterfeldplatz. Bei Miss Zucker erfuhr ich dann auch, was es damit auf sich hatte. Inga backe auf Anfrage hin und ab und zu auch für den Laden Miss Zucker, einen eigenen Laden hatte sie damals noch nicht.

Im Sommer nutzte Inga den Winterfeldmarkt zum Verkauf und ich erinnere mich noch an einige Besuche dort. Ich hatte vielleicht auch ein paar von diesen süßen Versuchungen zuviel, heute esse ich sie mit Bedacht. Trotzdem mag ich sie immer noch sehr, auch wenn der Zucker-Gehalt schon recht hoch ist. Für zwei Geburtstage habe ich beim Cupcakeladen auch jeweils über 30 Stück bestellt. Kam jedenfalls immer sehr gut bei den Gästen an. Mal was anderes als eine Torte!

Seitdem es den Laden gibt, geht es glaube ich für Inga immer weiter nach oben, sowohl was die Aufträge betrifft, als auch die Bekanntheit in Berlin. Mittlerweile haben sich fast 15.000 Fans auf ihrer Facebook-Seite eingefunden und über 760 Bewertungen mit durchschnittlich 4,6 von 5 möglichen Sternen sprechen für sich!

Von Zeit zu Zeit bietet Inga auch einen Cupcake-Kurs an, bei dem man selbst kreativ werden kann. Die eigenen Kreationen darf man dann auch mit nach Hause nehmen und dort mit Freunden verspeisen. Für mich ist der Cupcakeladen eine schöne Sache, sei es für Geburtsgage, Filmabende oder einfach nur um Freunden eine Freude zu machen. Wären sie nicht so gehaltvoll, würde ich sie wieder deutlich öfter essen 😉

Die Berliner Wasserbetriebe

Letzte Woche habe ich auf einer meiner Facebook-Seiten einen Kommentar gelesen. Es gäbe nun eine offizielle Facebook-Seite für die Wasserwerke gäbe. Ich war etwas erstaunt und fand diese Seite dann aber schon recht schnell. Der Ansatz, Social Media für die Berliner Wasserbetriebe zu betreiben, fiel damit sprichwörtlich ins Wasser, aber es ist gut dass sie nun auch im Social Web angekommen sind.

Kurzum nahm ich Kontakt zum Autor des Kommentars auf und siehe da, es handelte sich um den Social Media Verantwortlichen und ein paar Tage telefonierten wir miteinander. Zwei Möglichkeiten waren gegeben. Die Fan-Seite mit etwas mehr als 60 Fans einfach löschen oder auf die Hauptseite migrieren und somit die Fans übernehmen.

Letztendlich entschlossen wir uns für Variante zwei und dank meines Kontakts zu Facebook konnte die Zusammenführung beider Seiten in weniger als drei Stunden umgesetzt werden. Nun haben wir ein glückliches Wasserwerk in Berlin, dass nur noch ein Suchergebnis bei Facebook auswirft und einen glücklichen Sebastian, der am Donnerstag ein paar Goodies für seine Aufmerksamkeit und Kooperativität erhielt.

beriner-wasserbetriebe-goody-bag

Drin enthalten sind viele, tolle Dinge! Eine Decke für’s Ablümmeln auf einer von Berlins zahlreichen Wiesen, ein transportabler Duschvorhang inklusive Schlüsselband, eine Wasserpistole namens „Flossen hoch!“, ein Bierdeckel, ein Hipster-Beutel, eine Wasserflasche und ein Spülkamerad.

Tolle Sache auf jeden Fall, ich habe mich wirklich sehr gefreut. Da ich zwei dieser Beutel bekommen habe, werde ich einen davon verschenken. Wie und an wen muss ich mir noch überlegen 😉

Mit Meinfernbus nach Hamburg

Bin heute mal in Hamburg unterwegs, einen alten Freund treffen und eigentlich auch einen geschäftlichen Termin wahrnehmen. Dieser findet nun aber leider doch nicht statt, sodass ich nun doch etwas mehr Zeit habe als geplant. Diese kann ich natürlich gut fürs arbeiten und bloggen nutzen. Zweieinhalb Stunden habe ich noch zur freien Verfügung, bevor der Bus mich zurück nach Berlin bringt.

meinfernbus

Aufgestanden bin ich heute um 5:30 Uhr, damit ich um 7:15 Uhr mit Meinfernbus vom Berliner Alexanderplatz starten konnte. Es war sogar noch genügend Zeit, was zu Trinken zu kaufen und ein paar Visitenkarten bei Achim in den Briefkasten zu werfen.

Die Busfahrt nach Hamburg war jedenfalls recht entspannt, im Bus saßen vielleicht 30 Leute, wenn überhaupt. Ohne Pause ging es dann in drei Stunden direkt von Busbahnhof zu Busbahnhof. Was mich jedoch gestört hat war der fehlende Strom und das fehlende Internet. Dabei klemmt noch in jedem Sitz eine Anleitung für das kostenlose Internet aber das war, genauso wieder Strom, leider defekt.

Ein Freund von mir war schon am Sonntag mit Meinfernbus unterwegs und hatte dasselbe Problem. Fühlt sich so an, als ob das Methode hätte oder kann man in zwei Tagen so einen Fehler nicht beheben? Wie auch immer, als hätte ich es geahnt, hatte ich natürlich meinen Reise-Akku dabei. Internet gab es von der Telekom, von Edge bis LTE war alles dabei.

Für acht Euro pro Strecke kann man aber echt nichts sagen. Die Hälfte der Zeit habe ich eh geschlafen oder zumindest gedöst. Vom Komfort her war auch alles in Ordnung. Die Sitzplätze waren sauber und der Fahrstiel unseres Fahrers auch sehr angenehm.

Auf kurze Strecken ist der Bus eine echte Alternative zu Deutschen Bahn und das nicht nur preislich. Wenn nun noch das Internet und die Steckdosen funktionieren, ist es nahezu perfekt.

Reisen mit dem FLIXBUS

Diese Woche war ich das erste Mal mit einem Fernbus unterwegs in Deutschland. Normalerweise benutze ich die Bahn oder das Flugzeug, aber nach einem äußerst verlockenden Flixbus-Angebot für 10 Euro pro Strecke, egal wohin musste das mal ausprobieren.

Flixbus Logo

Bei diesem Preis muss man in anderen Bereichen Abstriche machen, wobei ich für mich eigentlich nur dem Faktor Zeit etwas nachgehangen habe. Acht Stunden per Bus stehen viereinhalb Stunden mit der Bahn gegenüber. Man braucht also doppelt so lange, zahlt aber nur 10% vom durchschnittlichen Ticket-Preis bei der Deutschen Bahn.

Nach Duisburg war der Bus relativ leer, sodass ich zwei Sitze für mich hatte. Das Arbeiten wurde etwas durch den geringen Platz erschwert, aber für eine Fahrt mit dem Bus sprachen unter anderem eine Steckdose am Platz und Internet zu 90% der Zeit. In der Bahn selbst gibt es immer noch kein flächendeckendes Internet, das soll aber bis 2015 ausgebaut werden und auf einigen Strecken schon jetzt funktionieren.

Zurück nach Berlin war der Bus deutlich voller. Die Sitzplätze waren restlos belegt und viele kleine Reisegruppen konnten nicht mehr zusammensitzen. Dennoch kamen wir gut vorwärts und bis auf ein paar kleine Staus verlief alles ohne Probleme. Auch mein Koffer hat die Reise unbeschadet überstanden, anders als bei manchem Flug.

Mein Fazit ist, dass ich, wenn ich nicht auf die Zeit gucken muss, zumindest die Fernbusse mit in meine Reiseplanung aufnehme. Dabei würde ich mich aber auf Ziele in Deutschland beschränken. Preislich kann man hier gar nichts sagen, wobei man das Ticket immer vorher kaufen sollte. Hätte ich meinen Fahrschein im Bus gekauft, wären knapp 50 Euro fällig gewesen. Dafür kann man auch schon Bahn fahren.

Für junge Leute, die viel Reisen, sind Fernbusse auf jeden Fall eine Alternative zur doch recht kostspieligen Bahn. Fliegen innerhalb Deutschlands sollte man sich zweimal überlegen. Kostet zwar auch nicht viel, aber lohnt auf vom Aufwand her oft nicht sonderlich.

Tanz der Vampire

Heute war ich zusammen mit dem anderen Sebastian beim Tanz der Vampire im Theater des Westens. Für ihn war es das erste Musical, für mich zwar nicht aber ich hab die Vampire bisher nur von CDs gekannt. Wir saßen in der ersten Reihe, also praktisch den Darstellern auf dem Schoß und konnte somit alles bestens sehen.

Die zweieinhalb Stunden Unterhaltung haben jede Menge Spaß gemacht, wobei sich der andere Sebastian glaube ich hier und da komisch gefühlt hat. Er meinte, das Musical sei super-gay und ich gebe ihm da Recht. Dennoch hat es Spaß gemacht und ich kann die Vampire, die derzeit in Berlin untergetaucht sind, nur empfehlen.

Die besagte erste Reihe war wie gesagt top, zumal von hier aus auch das Orchester sehen konnte, leider kam es mir in manchen Teilen des Musicals so vor, als ob man von schräg oben dann doch mehr mitbekommen würde als von ganz vorne mit leicht schrägen Blick von unten. Das Bühnenbild war genial und die Musik, auch wenn ich sie schon kannte, bombastisch.

Wären die Karten nicht so kostspielig, würde ich fast öfter hingehen, aber einmal muss genügen. Ein passendes Geschenk zu Weihnachten, also wer noch keine Idee hat, kann hier Karten oder einen Gutschein schenken.

Tim Bendzko

Am Donnerstag bekam ich einen neuen Musik-Tip von einem Arbeitskollegen. Da ich kein Radio höre und auch kein MTV oder VIVA gucke, ist Tim Bendzko irgendwie an mir vorbeigegangen. Seit Donnerstag ist er mir aber ein Begriff und seine Musik eine Freude. Das am Freitag erschienende Album Wenn Worte meine Sprache wären habe ich natürlich gleich gekauft und höre es seitdem rauf und runter.

Seine Lieder sind in deutscher Sprache, die Texte sehr eingänglich und wer ihn noch nicht kennt, sollte auf jeden Fall mal reinhören. Aus dem Radio ist er meines Wissens nach mit dem Titel Nur noch schnell die Welt retten bekannt, habt ihr sicher schon mal gehört. Tim kommt übrigens aus Berlin, ist hier geboren und aufgewachsen.

Mein Lieblingslied ist Ich kann alles sehen.

Nix in den Schuhen!

Heute ist Nikolaus und ich habe nichts in den Schuhen. Schweinerei! Dann kaufe ich mir halt selber was. Vor der Arbeit gehts noch beim Supermarkt vorbei und gut ist. Mit den Gedanken ging ich heute aus dem Haus und habe mir einen Nikolaus gekauft. Wie auch schon am Wochenende, habe ich mir einen Lindt-Weihnachtsmann gekauft und verspeist.

Weihnachtsmänner

Wenn ich mir meine Schuhe so ansehe, weiss ich auch warum nichts drin war. Wie auch immer, ich hoffe ihr hattet einen schönen Nikolaus mit viel Schokolade und blitzblanken Schuhen. 😉

Festival of Lights 2010

In Berlin geht heute Abend wieder das Festival of Lights los. Vom 13. bis 24. Oktober 2010 wird Berlin wieder in bunten Farben erstrahlen und bekannte Gebäude in ein ganz anderes Licht gehüllt, als man es sonst gewohnt ist. Mit einem großen Feuerwerk begrüßte man das Event zum sechsten Mal, regierender Bürgermeister Klaus Wovereit eröffnete die Veranstaltung, die in den letzten Jahren immer populärer geworden ist.

Ich kann mich an 2008 erinnern, da war ich zusammen mit Karsten unterwegs, vielleicht gehen wir dieses Jahr ja auch wieder hin. Mario müsste ich auch mal anhauen, denn der hat sich gerade eine neue Kamera gekauft und lässt sich dazu bestimmt begeistern. Wäre bestimmt ein Spaß, mit Kamera, Stativ und ein paar Leuten durch Berlin zu laufen, und Fotos zu schießen. Falls wer hingeht, bitte Bescheid sagen. 😉

Festival of Lights 2010