Monat: Oktober 2015

Der Junta-Spielebbend bei Jörn und Christoph zu Hause war ganz witzig, auch wenn es nicht einfach ist, in bestehende Freundeskreise rein zu kommen. Die Ämtervergabe war jedenfalls recht eintönig, aber war trotzdem ganz okay zu spielen. Im Anschluss waren Andreas und ich im Olivenbaum etwas essen. War ganz nett dort. Andreas war wohl früher öfter dort, ich war das erste Mal dort zu Gast.

Wie konnte es anders sein, auch heute hatte die Deutsche Bahn ihre Probleme. Nicht nur, dass der ICE nicht in Essen gehalten hat und wir daher bis nach Dortmund mit dem RE fahren mussten, mehrere Zwischenfälle sorgten dafür das wir mit über 90 Minuten Verspätung in Berlin ankamen. Naja, nun bin ich zu Hause und kann die Beine hochlegen. Am meisten freue ich mich auf das Schlafen in meinem Bett. Das Luftbett war okay, aber ist halt nichts im Vergleich zur gewohnten Schlafstätte.

Der letzte Tag auf der Messe ist vorbei. Wir haben gerade noch was gegessen und begeben uns nun so langsam ins Bett. Der Spieleabend, auf den wir hätten gehen können, lassen wir nun doch aufgrund der erhöhten Müdigkeit sausen. Mit den Einkäufen habe ich mich bis heute zurückgehalten, mal sehen ob ich mich morgen Vormittag auch noch so beherrschen kann, denn da gehen wir nochmal zur Messe, die Händler abklappern. Nun erstmal eine gute Nacht. Hoffentlich bellt morgen früh nicht wieder der Hund …

Der erste Tag auf der Messe wäre damit geschafft. Haben heute viel gesehen und gespielt und auch Ingo und seine Kumpels habe ich getroffen. Mein Lieblingsverlag, Plaid Hat Games, war auch am Start und allein hier habe ich mich gefühlt den halben Tag aufgehalten. Ein paar alte Kollegen habe ich auch wiedergesehen. War ein schöner Tag aber müde sind wir trotzdem. Jetzt noch ne Pizza und dann geht es ab ins Bett.

Mit einer knappen, halben Stunde Verspätung sind wir in Essen angekommen. Da unser ICE leider aufgrund eines Stellwerkbrandes nicht in Essen halten konnte, mussten wir von Dortmund bis Essen mit dem Regionalexpress fahren. Unsere Gastgeberin hat uns glücklicherweise am Bahnhof in Empfang genommen. Nun sind wir wohlbehalten in der Wohnung angekommen und haben unser Nachtlager aufgeschlagen.