DB Karten online kaufen

Heute Mittag wollte ich ein Bahn-Ticket von Berlin nach Hamburg und zurück buchen. Möglichst früh, damit ich das Bahnspezial für jeweils 29,- € noch nutzen kann. Nach dem Klick auf den Button „Buchen“ werde ich auf folgende Seite weitergeleitet.

Jetzt ist das Angebot, was ich rausgesucht hatte, natürlich nicht mehr verfügbar … klasse gelaufen würde ich sagen. Naja, mal schauen was sich da noch drehen lässt.

Zu Besuch in Essen

Habe soeben meine Messetage in Essen auf meinem Spieleabend-Blog veröffentlich. Dort könnt ihr die Tagesberichte (Tag 1, Tag 2 und Tag 3) nachlesen und wenn ihr mögt auch gerne kommentieren. Leider habe ich keine Bilder gemacht und muss mal sehen, ob ich ein paar von Pegasus Spiele benutzen kann. Die muss ich aber erstmal sichten, was noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen kann.

Tag Eins in Essen

Nachdem ich heute Früh den Zug um 5:38 Uhr genommen hatte und wie erwartet Michael von der Spielwiese antraf, kamen wir Punkt 9:35 Uhr in Essen an. Nach einem kurzen Frühstück beim Goldenen M sind wir dann weiter zu Messe. Michael ist vorher noch ins Hotel und ich bin direkt weiter. Vor dem Eingang Ost hatte sich eine riesige Menschentraube gebildet, zum Glück habe ich einen Ausstellerausweis.

Kommste ja direkt rein … von wegen! Mir blieb zwar das Anstehen an den Kassen erspart, aber beim Karten entwerten dauerte es auch etwas. Auf die Frage hin, ob es einen seperaten Eingang für Aussteller gäbe, kam nur ein Nein zurück. „Kommen Sie morgen halt früher, dann brauchen Sie auch nict anstehen. Ab 8:00 Uhr können Sie ja rein.“ Na vielen Dank auch.

Jedenfalls war ich 10:30 Uhr dann am Pegasus Stand und dann ging es eigentlich auch direkt mit dem Supporten los. Den Tag über habe ich sechs Mal Pandemie und einmal Munchkin Freibeuter angeleitet. In reinen Stunden waren das mal so eben sieben Stück und wie schnell die Zeit verging, glaubt mir bestimmt keiner.

Daher kann ich sagen, dass der erste Tag äußerst schön, wenngleich auch etwas anstrengend war. So viele Leute die Spiele als Teil ihres Lebens sehen habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen und ihre Apparaturen und Gefährte, um möglichst viele Spiele von der Messe wegzuschaffen, waren teilweise recht abenteuerlich. Um kurz nach 19:00 Uhr war dann Feierabend und jetzt bin ich auf dem Weg nach Rheinberg.

In einer halbe Stunde geht dann auch mein Zug, gerade sitze ich in einem StarBucks in Duisburg und trinke einen Frappuchino Mocca. Brauche ein bisschen Zucker nach diesem langen Tag. In Rheinberg gibt es dann noch Auflauf, dort werden wir dann nämlich bekocht. Ich melde mich dann morgen wieder, dann vielleicht auch mit ein paar Bildern von der SPIEL.

Ein Tag vor Essen

Heute geht es für mich schon ziemlich früh ins Bett. Ich strebe so 18:00 Uhr an, da ich morgen um 5:30 Uhr vom Hauptbahnhof aus nach Essen fahre. Mit frühstücken, Sachen packen und zum Bahnhof kommen plane ich etwa anderthalb Stunden ein, sodass ich spätestens um 4:00 Uhr aufstehen muss.

Leider haben sich die Pläne für Essen etwas verschoben, so kommen Andreas und Petra nun doch nicht mit und das bringt gewissen Schwierigkeiten mit sich. Die Unterkunft ist davon zum Glück nicht betroffen, wohl aber der Transfer von Rheinberg nach Essen und zurück. Dies sind immerhin knapp 50 Kilometer und nun muss ich mal schauen, ob ich Zug fahre oder mich Ingo vielleicht ein paar Tage mitnimmt.

Die Stimmung ist daher auch etwas getrübt, aber trotzdem freue ich mich schon auf die kommenden vier Tage. Mein Spiel, dass ich vorstellen werde, heißt Im Wandel der Zeiten (Trough the Ages) und ist mit dreißig Seiten Anleitung recht komplex. Habe mich die letzten drei Tage damit beschäftigt und sollte jetzt alles Wichtige zu dem Spiel im Kopf haben.

Donnerstag bis Samstag werde ich dann für Pegasus Spiele als Supporter arbeiten und Spiele erklären. Ich hoffe sehr, dass ich auch die eine oder andere Runde JUNTA oder Kleine Helden demoen kann, aber das wird sich dann ja zeigen. Den Rest der Zeit, die mir neben der Support-Arbeit bleibt, werde ich über die Messe stiefeln und mir die ganzen Stände ansehen.

Bisher war ich ja noch nie auf der Spiel, sodass 2008 sozusagen Premiere für mich ist. Paul (ebenfalls ein Pegasus-Supporter und Cell-Leader für Berlin) meinte, dass man nach drei Tagen Dauerreden keine Stimme mehr hat. Da bin ich sehr gespannt, ob und wie sich das bei mir auswirkt. Ich werde jedenfalls versuchen, jeden Abend etwas von der Messe zu schreiben und euch mit Bildmaterial zu versorgen.

Dann noch eine schöne Woche und vielleicht sieht man sich ja in Essen.

Elfenbeauftragte in Island

Ich weiß nicht mehr genau, von wem ich das habe, ich glaube von Rico. Wie auch immer, Island hat einen ganz speziellen Job, den derzeit Erla Stefánsdóttir ausübt. Ihr obliegt es als Elfenbeauftragte zu entscheiden, ob ein Platz für die Bebauung geeignet ist oder ob eher nicht. Elfen und Zwerge sollten nicht in ihrem alltäglichen Leben gestört werden und so ist Frau Stefánsdóttir im Auftrag des isländischen Bauamts unterwegs. Mehr dazu auch in einem Bericht vom MDR aus dem Jahr 2004.

Sachen gibt´s, die sind schwer zu glaube aber trotzdem wahr.

Voicemail auf dem iPhone

Habe eben nochmal bei der Telekom angerufen und scheinbar konnte mir nun nach dem dritten Anlauf geholfen werden. Nachdem ich am Montag bereits zweimal beim T-Mobile Kundenservice angerufen hatte und man nicht darauf kam, mal nachzuprüfen, ob ich überhaupt eine Voicemailbox eingerichtet bekommen habe, geriet ich heute an einen kompetenten Mitarbeiter.

Er überprüfte gleich als Erstes, ob überhaupt ein Anrufbeantworter geschaltet wurde und siehe da, es war dem nicht so. Nun kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis die Voicemailbox eingerichtet ist, dann sollte ich aber auch diesen Dienst nutzen können.

Schon verrückt, Karsten meinte immer, ich soll das mal aktivieren und ich habe mein iPhone ja schon seit Mai 2008. Das sind jetzt fünf Monate ohne das Teil. Was soll man dazu sagen?

Was für ein Tag!

Heute war ja mein 30. Geburtstag und es war richtig schön. Gut, lange schlafen war nicht drin und viel zu tun gab es auch, aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Das Haus war voll, wenn auch nicht alle 40 Gäste da waren. Insgesamt habe ich 35 gezählt. Es war sehr schön, so viele Menschen um sich zu haben und auch das alle mit geholfen haben, hat mich sehr gefreut. Das Essen kam wohl gut an und auch die Spielemöglichkeiten. Die Wii war wohl am besten frequentiert, danach kamen die Brettspiele und das Badminton-Feld.

Als Highlights bei den Geschenken sind ein richtiges Schwert, ein Buch über die Geschichte von Spielen und Handbuch für Worst Cases, das auf jede scheinbar aussichtslose Situation eine Antwort weiß. Habe mich wirklich sehr gefreut, danke nochmal an alle!

So, und jetzt werde ich so langsam ins Bett gehen. Gute Nacht.

Einmal Cork und zurück

Tony und ich sitzen gerade im Flieger. Mit 90 Minuten Verspätung sind wir nun endlich auf dem Weg nach Berlin. Aufgrund eines Radarausfalls in London, hat sich das alles verzögert. Somit werden wir erst gegen 22:30 Uhr in Berlin sein. Tony spielt grad mit dem NDS und ich schaue aus dem Fenster und schreibe ab und zu ein paar Zeilen Text.

Cork war schön und zwei Tage waren definitiv zu kurz. Trotzdem konnte ich mir einen guten Eindruck über Irland machen und bin der Meinung, dass man dort gut arbeiten und leben kann. Zwar gibt es einige Dinge, die recht gegensätzlich zu Deutschland sind, aber daran kann man sich auch gewöhnen. Die Iren sind ein sehr freundliches Völkchen, was sich nicht nur in ihrer Mimik sondern auch ihrem Umgang miteinander und uns als Touristen.

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Erste Eindrücke aus Cork

So, wir sind wieder in der WG. Warne heute bei Costa (sowas wie StarBucks) frühstücken und sind auch mal ums Blizzard-Office geschlichen. Die Straßen sind hier recht eng gebaut und irgendwie ziemlich voll. Lustig ist auch, dass Ampeln kaum eine Rolle spielen. Weder für Autos noch für Fußgänger. Nach dem Frühstück sind wir zurück in die WG und dann nach einer kurzen Pause in die Stadt. Waren glaube ich fast drei Stunden unterwegs und ich habe jede Menge Fotos gemacht. Auf dem Weg nach Hause waren wir noch einkaufen, denn heute Abend wird gemeinsam gekocht und gegessen. Thema Essen, viele Iren sind recht dick und ungefähr 50 % der Einwohner tragen besonders gern Trainingsanzüge.

Auf nach Cork

Bin dann mal weg, für zwei Tage. Melde mich aus Cork und werde sicher auch einen Reisebericht verfassen. Habt noch einen schönen Abend. 🙂