Telekom Hotspot im ICE

Seit Mitte diesen Jahres sind immer mehr Strecken der Deutschen Bahn mit Internet ausgestattet. Vor einem Jahr war das nur ein Traum, doch so langsam wird er Wirklichkeit. Bisher war da nur der jeweilige Bahnhof eine Licht im Dunkeln des Internets, doch nun führt jeder ICE einen Telekom-Hotspot mit sich.

Zum Arbeiten reicht es allemal, um zum Beispiel aber Filme streamen ist das Netz dann doch noch ein wenig zu schwach. Zu viele Funklöcher, die auch die Antenne am ICE nicht überwinden kann, führt des Öfteren zu Verbindungsabbrüchen.

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Trotzdem ist es im Vergleich zu den letzten drei Jahren ein enormer Schritt nach vorn, denn so kann ich als Social Media Berater nun auch – mehr oder weniger zuverlässig – aus dem Zug heraus arbeiten. Dank meines Telekom-Vertrags ist mein Hotspot kostenlos dabei.

In der ersten Klasse ist das Surfen ebenfalls kostenlos. Hier bekommt man einfach einen 24-Stunden-Zugang, wobei die meisten Fahrten hoffentlich deutlich kürzer andauern als das Zeitkontingent.

In der zweite Klasse kann man die verschiedenen Hotspot-Pässe der Telekom kaufen. Das kann ein Tag, eine Woche oder gleich ein ganzer Monat sein. Die letzten beiden Optionen lohnen sich aber nur, wenn man in nächster Zeit des Öfteren mit dem ICE unterwegs ist.

DB zahlt Schmerzensgeld

Habe eben bei der Deutschen Bahn angerufen und war erstaunt, als ich da vom Band hörte, dass die Deutsche Bahn Hitzegeschädigten 500 Euro Schmerzensgeld anbietet. Ber der Welt Online habe ich dann noch mal nachgelesen. Frage mich ob man da mit einer Klage mehr erreichen würde oder ob die Deutsche Bahn da einfach nur äußerst kulant ist. Die 500 Euro gibt es aber nur für Personen, die Aufgrund eines überhitzen Wagons in ärztliche Behandlung mussten. Alle Anderen dürfen sich immerhin noch über 150% Fahrpreiserstattung freuen. Naja, jetzt ist es ja erst mal wieder etwas kühler, da kann nichts passieren. Mal sehen ob es für den Rest des Jahres auch so bleibt.