Weihnachtsmarkt Nürnberg 2014

Eigentlich heißt es ja Christkindlesmarkt, aber irgendwie muss ich da an Bier denken und als Berliner klingt einem das auch ein wenig zu Bayerisch. Ich war heute tagsüber mal dort und war erstaunt, wie voll es dort schon kurz vor 11:00 Uhr ist. Die Glühwein-Stände waren rammelvoll, wie soll das erst heute Abend aussehen? Oder haben hier alle schon frei?

weihnachtsmarkt-nuernberg-2014

Was man gleich merkt, hier geht es in erster Linie um das gesellige Beisammensein. Glühwein-Buden gibt es übertrieben viele, dafür kaum Fahrgeschäfte. In Berlin gibt es ja den einen oder anderen Weihnachts-Rummel, das würde dem Ur-Bayer sicher die Haare zu Berge stehen lassen. Mir fehlt es ehrlich gesagt auch nicht und in Berlin muss ich glaube ich noch am Gendarmenmarkt vorbeisehen.

Allein ist Weihnachtsmarkt aber trotzdem etwas mau, von daher war ich auch nicht so lange dort unterwegs. Einen Glühwein werde ich mir – wenn überhaupt – erst heute Abend zu Gemüte führen. Mal gucken ob Basti und Piet Lust haben, da nochmal mit hin zu gehen.

Telekom Hotspot im ICE

Seit Mitte diesen Jahres sind immer mehr Strecken der Deutschen Bahn mit Internet ausgestattet. Vor einem Jahr war das nur ein Traum, doch so langsam wird er Wirklichkeit. Bisher war da nur der jeweilige Bahnhof eine Licht im Dunkeln des Internets, doch nun führt jeder ICE einen Telekom-Hotspot mit sich.

Zum Arbeiten reicht es allemal, um zum Beispiel aber Filme streamen ist das Netz dann doch noch ein wenig zu schwach. Zu viele Funklöcher, die auch die Antenne am ICE nicht überwinden kann, führt des Öfteren zu Verbindungsabbrüchen.

Karte Railnet.indd

Trotzdem ist es im Vergleich zu den letzten drei Jahren ein enormer Schritt nach vorn, denn so kann ich als Social Media Berater nun auch – mehr oder weniger zuverlässig – aus dem Zug heraus arbeiten. Dank meines Telekom-Vertrags ist mein Hotspot kostenlos dabei.

In der ersten Klasse ist das Surfen ebenfalls kostenlos. Hier bekommt man einfach einen 24-Stunden-Zugang, wobei die meisten Fahrten hoffentlich deutlich kürzer andauern als das Zeitkontingent.

In der zweite Klasse kann man die verschiedenen Hotspot-Pässe der Telekom kaufen. Das kann ein Tag, eine Woche oder gleich ein ganzer Monat sein. Die letzten beiden Optionen lohnen sich aber nur, wenn man in nächster Zeit des Öfteren mit dem ICE unterwegs ist.

Mit Meinfernbus nach Hamburg

Bin heute mal in Hamburg unterwegs, einen alten Freund treffen und eigentlich auch einen geschäftlichen Termin wahrnehmen. Dieser findet nun aber leider doch nicht statt, sodass ich nun doch etwas mehr Zeit habe als geplant. Diese kann ich natürlich gut fürs arbeiten und bloggen nutzen. Zweieinhalb Stunden habe ich noch zur freien Verfügung, bevor der Bus mich zurück nach Berlin bringt.

meinfernbus

Aufgestanden bin ich heute um 5:30 Uhr, damit ich um 7:15 Uhr mit Meinfernbus vom Berliner Alexanderplatz starten konnte. Es war sogar noch genügend Zeit, was zu Trinken zu kaufen und ein paar Visitenkarten bei Achim in den Briefkasten zu werfen.

Die Busfahrt nach Hamburg war jedenfalls recht entspannt, im Bus saßen vielleicht 30 Leute, wenn überhaupt. Ohne Pause ging es dann in drei Stunden direkt von Busbahnhof zu Busbahnhof. Was mich jedoch gestört hat war der fehlende Strom und das fehlende Internet. Dabei klemmt noch in jedem Sitz eine Anleitung für das kostenlose Internet aber das war, genauso wieder Strom, leider defekt.

Ein Freund von mir war schon am Sonntag mit Meinfernbus unterwegs und hatte dasselbe Problem. Fühlt sich so an, als ob das Methode hätte oder kann man in zwei Tagen so einen Fehler nicht beheben? Wie auch immer, als hätte ich es geahnt, hatte ich natürlich meinen Reise-Akku dabei. Internet gab es von der Telekom, von Edge bis LTE war alles dabei.

Für acht Euro pro Strecke kann man aber echt nichts sagen. Die Hälfte der Zeit habe ich eh geschlafen oder zumindest gedöst. Vom Komfort her war auch alles in Ordnung. Die Sitzplätze waren sauber und der Fahrstiel unseres Fahrers auch sehr angenehm.

Auf kurze Strecken ist der Bus eine echte Alternative zu Deutschen Bahn und das nicht nur preislich. Wenn nun noch das Internet und die Steckdosen funktionieren, ist es nahezu perfekt.

Reisen mit dem FLIXBUS

Diese Woche war ich das erste Mal mit einem Fernbus unterwegs in Deutschland. Normalerweise benutze ich die Bahn oder das Flugzeug, aber nach einem äußerst verlockenden Flixbus-Angebot für 10 Euro pro Strecke, egal wohin musste das mal ausprobieren.

Flixbus Logo

Bei diesem Preis muss man in anderen Bereichen Abstriche machen, wobei ich für mich eigentlich nur dem Faktor Zeit etwas nachgehangen habe. Acht Stunden per Bus stehen viereinhalb Stunden mit der Bahn gegenüber. Man braucht also doppelt so lange, zahlt aber nur 10% vom durchschnittlichen Ticket-Preis bei der Deutschen Bahn.

Nach Duisburg war der Bus relativ leer, sodass ich zwei Sitze für mich hatte. Das Arbeiten wurde etwas durch den geringen Platz erschwert, aber für eine Fahrt mit dem Bus sprachen unter anderem eine Steckdose am Platz und Internet zu 90% der Zeit. In der Bahn selbst gibt es immer noch kein flächendeckendes Internet, das soll aber bis 2015 ausgebaut werden und auf einigen Strecken schon jetzt funktionieren.

Zurück nach Berlin war der Bus deutlich voller. Die Sitzplätze waren restlos belegt und viele kleine Reisegruppen konnten nicht mehr zusammensitzen. Dennoch kamen wir gut vorwärts und bis auf ein paar kleine Staus verlief alles ohne Probleme. Auch mein Koffer hat die Reise unbeschadet überstanden, anders als bei manchem Flug.

Mein Fazit ist, dass ich, wenn ich nicht auf die Zeit gucken muss, zumindest die Fernbusse mit in meine Reiseplanung aufnehme. Dabei würde ich mich aber auf Ziele in Deutschland beschränken. Preislich kann man hier gar nichts sagen, wobei man das Ticket immer vorher kaufen sollte. Hätte ich meinen Fahrschein im Bus gekauft, wären knapp 50 Euro fällig gewesen. Dafür kann man auch schon Bahn fahren.

Für junge Leute, die viel Reisen, sind Fernbusse auf jeden Fall eine Alternative zur doch recht kostspieligen Bahn. Fliegen innerhalb Deutschlands sollte man sich zweimal überlegen. Kostet zwar auch nicht viel, aber lohnt auf vom Aufwand her oft nicht sonderlich.

myTaxi im Einsatz

Die Anwendung myTaxi benutze ich seit gut sechs Monaten und bin bisher geteilter Meinung. Vorbestellungen funktionierten in meinem Fall bisher noch nicht, die Buchung für ein Taxi, dass einen sofort abholen soll funktioniert hingegen gut. Damit spart man sich das Anrufen einer Hotline, verdrängt nebenbei aber wieder ein paar Arbeitsplätze mehr.

Aktuelle Gutscheine

Derzeit gibt es zwei Gutscheine mit jeweils 10 Euro Guthaben. Damit kann man myTaxi einfach mal ausprobieren. Hierzu benötigt man jedoch einen PayPal-Account oder eine Kreditkarte.

20131024-070601.jpg
Code: topkunde2013
Wert: 10€
gültig bis 31.10.2013

Code: db2013 oder mastercard2013
Wert: 10€
gültig bis 31.12.2013

Bei der Zahlung werden 1,50 Euro Gebühr fällig, aber 8,50 Euro Guthaben können sich immer noch sehen lassen. Am besten erst den Gutschein „topkunde2013“ verwenden, da dieser nur noch wenige Tage gültig ist.

Quelle: mydealz

Qualitätssicherung mit hohen Ansprüchen

Auf der Fahrt zum Hauptbahnhof erzählte mir der Fahrer, das in Kürze alle Fahrer mit einer Bewertung unter 4,5 Sternen von mytaxi gesperrt werden. Bei maximal 5 erreichbaren Punkten verlangt der Anbieter also 90% Zufriedenheitsquote aller Fahrgäste. Ein ziemlich hoch gestecktes Ziel. Fahrer die unter 4,5 Sterne fallen, können ihre Sperre nur über ein persönliches Vorsprechen im mytaxi Hauptquartier in Hamburg wieder aufheben.

Gut für den Fahrgast, schlecht für den Fahrer, denn wenn er mal den Kunden auf dem falschen Fuß erwischt, kann das böse enden. Laut meinem heutigen Fahrer nimmt die Auftragslage durch Bestellungen über mytaxi auch ständig zu. Vielleicht bekommt man dann demnächst beim Einsteigen ja einen Kaffee oder Gebäck gereicht?

Parisbesuch im Jahr 2012

Nachdem ich letztes Jahr in den verschiedensten Städten in Europa war, möchte ich auch dieses Jahr wieder viel rumkommen. Darunter soll auch Paris sein, denn dort war ich seit 2008 nicht mehr. Habe auch schon jemanden gefunden, der mit mir dort ein Wochenende verbringen will, vielleicht noch in diesem Frühjahr. Die Flüge sind ja schnell gebucht, aber bei dem richtigen Hotel in Paris sucht man dann doch etwas länger.

Ich möchte auf jeden Fall ordentlich übernachten und Frühstück ans Bett gebracht bekommen. Ob sich das einrichten lässt? Ich denke schon! Freue mich jedenfalls schon riesig drauf und werde dann natürlich auch wieder eine Menge an Fotos schießen, vielleicht schon mit einer neuen, digitalten Spiegelreflex-Kamera.

Auf nach Köln

Wie lange das schon wieder her ist, dass ich in Köln war? Ein paar Jahre auf jeden Fall. Diese Stadt ist echt schön und auch wenn ich mir nicht vorstellen könnte, dort zu leben, fahre ich gerne mal für ein Wochenende dort hin. Letztes Mal war ich zur RPC dort, das war im April dieses Jahres. Da habe ich aber nicht viel von der Stadt gesehen und war ja auch nur zwei Tage dort. Diesmal werde ich wegen der gamescom dort sein und das von heute bis Sonntag.

Worauf ich mich schon ganz besonders freue, ist Oliver nach vielen Jahren mal wieder zu sehen. Ich glaube es sind schon mehr als acht Jahre vergangen, seitdem wir uns das letzte Mal sahen. Bin echt gespannt ob und wie er sich verändert hat und dann mal sehen, vielleicht gehen wir ja heute oder morgen Abend was trinken. Hoffentlich aber kein Kölsch, denn Alkohol liegt mir nicht.

Die Abende werde ich auf jeden Fall am Rhein verbringen, es gibt nichts Schöneres, wenn man in Köln ist, eine Weile am Rhein zu sitzen, am besten zu zweit oder mit noch mehr Leuten. Ich werde von diesem Wochenende jede Menge Bilder machen, als Erinnerung für mich. Also dann, ich muss einen Flieger bekommen. Melde mich dann aus Köln wieder zu Wort. Also bis heut Abend.

Ankunft in Stockholm

Ich habe es geschafft. Seit etwa 30 Minuten bin ich in Stockholm und der erste Eindruck ist gut. Das Hotel habe ich auch ohne Probleme gefunden, da es praktisch direkt im Stadtzentrum gelegen ist. Hier im Adlon Hotel fühle ich mich richtig wohl. Die Mitarbeiter am Empfang sind sehr freundlich auch auch das Zimmer, was ich jetzt die nächsten Stunden mein zu Hause nennen darf, ist echt sehr schön.

Ich werde jetzt erst mal den Stadtplan von Stockholm auspacken und überlegen, wo ich zuerst hinlaufe. Da es gerade etwas regnet, kann ich mir damit etwas Zeit lassen. Der Himmel ist leider ziemlich grau und die Temperatur hier in Stockholm beträgt etwa 12 Grad Celsius. Nicht gerade viel, aber noch erträglich. Die Fahrt vom Flughafen hierher hat übrigens knapp 90 Minuten gedauert, sah auf der Karte gar nicht so weit weg aus.

Bei der Reisebank

Heute war ich mal wieder bei der Reisebank, um dort 750 Schwedische Kronen zu tauschen. Die Schlange war für die recht frühe Uhrzeit ziemlich lang. Vor mir eine Dame mit überzüchteten Hund, die 600 Euro aus der Schweiz in Empfang nahm. Hinter mir ein südländischer Herr, der immer und immer wieder seine 50,- Euro Scheine durchzählte … es waren wohl gut 5000 Euro, die er dann nach mir nach Frankfurt schicken ließ.

Ich jedenfalls war mit meinen ertauschten Kronen zufrieden und bin nun mal gepsannt, was ich dafür alles in Stockholm bekommen werde. Ein Euro sind in etwa zehn Kronen, bei 750 Kronen habe ich aus 75 Euro eingetauscht. Am Vormittag kam dann auch noch ein Freund auf der Arbeit vorbei, um mir seine Restbestände von schwedischen Kronen von vor acht Jahren zu geben. Die Scheine sehen ähnlich aus, einzig und allein der silberne Sicherheitsstreifen fehlt. Ich bin gespannt, ob das Gelt noch gültig und somit von Wert ist.

Den Euro haben die Schweden jedenfalls 2003 bei einem Volksentscheid abgelehnt und frühestens 2013 wird man sich erneut mit diesem Thema befassen. Ich jedenfalls finde es toll, wieder mal eine fremdländische Währung kennen zu lernen … und es klingt nach so viel! 🙂

Ein Tag in Bristol

Sieben Stunden bin ich nun durch Bristol gelaufen. Nachdem ich heute schon recht früh wach war, bin ich tatsächlich schon seit 10:00 Uhr (9:00 Uhr Ortszeit) auf den Beinen. Habe mich anfangs ein wenig gewundert, wieso die Straße so leer sind, aber das ist ja in Berlin auch nicht anders.

Nachdem ich gestern noch ein wenig im Internet gesurft und eine Folge von Lost geschaut hatte, bin ich direkt ins Bett gegangen. Müde und geschafft genug war ich auf jeden Fall. Doch anstatt der zu erwartenden acht Stunden Schlaf war ich bereits nach viereinhalb Stunden wieder wache. Vielleicht aus Angst davor, etwas zu verpassen oder aber auch weil es in einem Hotel halt oft nicht so leise zu geht, wie zu Hause.

Jedenfalls bin ich dann aufgestanden und habe eine erfrischende Dusche genommen. Auf dem Weg nach draußen stellte sich mir dann ein kleines Problem in den Weg. Die Tür wollte nicht aufgehen und ich verstand nicht, warum dies so war. Also rief ich am Empfang an und der kam dann rauf, um mir behilflich zu sein. Wie man auf dem Bild sieht, ist ein rundes Etwas neben der „Klinke“ und anstatt das zu drehen, muss man es nach unten drücken. Darauf muss man erst einmal kommen.

Von einem jungen, englischen Mann gerettet, machte ich mich dann auf den Weg in die Stadt. So weitläufig, wie ich es zuerst angenommen hatte, ist Bristol dann doch nicht. Gut, ich war sieben Stunden unterwegs und habe glaube ich nur eins, zwei Straßen doppelt belaufen, aber im Grunde bräuchte man auch hier kein Auto. So war ich recht schnell von Clifton nach Bristol gelaufen und lief am Fluss entlang.

Viele Fotos habe ih gemacht, an die zweihundert Stück und weitere Fotos musste ich dann später mit meinem iPhone aufnehmen, da der Akku der Digitalkamera im Museum der SS Great Britain den Geist aufgegeben hatte. Dieses Schiff und alles drumherum war wirklich beeindruckend und auch so merkt man, dass Bristol am Meer gelegen ist. Die Replica der Matthew, einer Karavelle aus dem 15. Jahrhundert, musste ich dann schon mit dem iPhone ablichten.

Die Menschen hier machen einen sehr gelassenen Eindruck. Es gibt viele alte Häuser zu bestaunen, das Rathaus ist einfach der Wahnsinn und der Hauptbahnhof ist einer der ältesten Bahnhöfe weltweit. Den werde ich mir dann wohl morgen ansehen, heute bin ich schon zu platt. Ich sitze übrigens gerade vor einer zerbombten Kirche, die man als Mahnmal hat stehen lassen.

Ansonsten ist es hier ein wenig anders als in Berlin, das fängt bei der Sprache an, geht dann mit den Fußgängerampeln weiter und hört bei den seltsamen Steckdosen auf. Achja, und viele der Fenster öffnet man hier, indem man sie nach oben schiebt. Ansonsten ist es alles recht ähnlich, fast wie zu Hause.

Bristol wäre glaube ich eine Stadt, in der ich leben könnte, auch wenn sie gerade mal etwas mehr als 400.000 Einwohner beherbergt, ist es hier ausreichend schön, um sich wohl zu fühlen. Die beiden Universitäten muss ich mir morgen auch noch ansehen. Etwa 40.000 Studenten gehen hier tagtäglich ein und aus, also ist Bristol auch eine recht junge Stadt, was ja nie verkehrt sein kann.


Mein erster Eindruck von England ist also ein sehr guter. Die Menschen hier, soweit ich in Kontakt mit ihnen kam, sind alle sehr freundlich und umgänglich. So fragte mich eine Frau, die für ein lokales Projekt Leute auf der Straße ansprach nach dem Woher und Wohin und meinte schmunzelnd, dass sich die Sonne ja alle Mühe gäbe, um Bristol in einem schönen Licht dastehen zu lassen. Dafür braucht es aber keine Sonne, denn wie ich schon sagte, die Leute hier sind echt in Ordnung.

So, jetzt werde ich erstmal wieder Richtung Hotel laufen und dann mal sehen, was der Abend noch so mit sich bringt. Sicher werde ich noch mal in die Stadt gehen, vielleicht etwas essen und ein wenig vom Nachtleben aufschnappen.